RÜCKGRAT. HALTUNG. HOCKER.

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NIE GAB ES MEHR ZU TUN.

Über mich

Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis 34 (Osterholz - Verden) Landwirtschaftspolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion.

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Geboren am 30. Juni 1975 in Bremen, verheiratet. Nach Realschule, Abitur und Wehrdienst im 6. Panzergrenadierbataillon, Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse in Bremen. Danach Studium und Promotion im Fachbereich Wirtschaftswissenschaft an der Universität Bremen. Praktika in New York, Kanton (China) und Adelaide (Australien) sowie Forschungsaufenthalte in Alabama und Oregon. Bis zum Einzug in den Landtag Vertriebsleiter bei der Allianz. Seit 2017 bin ich Teil der FDP Bundestagsfraktion.

Dafür setze ich mich ein

Aufstieg

Geschlecht, Religion, ethnische Herkunft, sexuelle Orientierung oder der Geldbeutel des Elternhauses dürfen keine Kriterien für das eigene Fortkommen sein. Ein Land wie Deutschland ohne nennenswerte Rohstoffe kann es sich nicht leisten, seine wichtigsten Ressourcen nicht auszuschöpfen: Kreativität, Technologieoffenheit und Leistungsbereitschaft. Wir brauchen ein neues Aufstiegsversprechen für unser Land, einen deutschen “Pursuit of Happiness„.

Gerechtigkeit

Viele in unserem Land verwechseln Gerechtigkeit mit Gleichheit. Gerechtigkeit entsteht aus Chancen-, nicht aus Ergebnisgleichheit. Es ist die individuelle Entscheidung eines jeden Einzelnen, wie viel Energie er in sein persönliches Fortkommen investieren möchte. Wenn aus Chancengleichheit verschiedene Ergebnisse hervorgehen, ist es keine Ungerechtigkeit, sondern die logische Konsequenz der Individualität der Menschen in unserer Gesellschaft.

Eigenverantwortung

Ein Glas Rotwein, ein Stück Schokolade oder Motorrad fahren: Jeder Mensch hat andere Vorstellungen von seinem eigenen Glück - und wenn er noch keine hat, hat er das Recht, herauszufinden, was ihn glücklich macht. Und weil niemand anderes es besser weiß, was ihm Freude bereitet, als jeder Einzelne selbst, muss es auch jedermanns Entscheidung sein, sich auszuprobieren, Risiken einzugehen und seinen individuelles Glück zu entdecken.

Mündiger Verbraucher

Lebens- und Genussmittel müssen transparent gekennzeichnet sein. Dass Zigaretten Krebs verursachen, Alkohol zu Abhängigkeit führen kann und welche Lebensmittel welche Nährstoffe enthalten, muss für jeden Verbraucher auf der Verpackung leicht erkannt werden können. Adipositas, Herz- und Kreislauferkrankungen und Schlaganfälle sind nicht Folge mangelnder Information, sondern von zu wenig Bewegung und wissentlich falscher Ernährung.

Unternehmerische Landwirtschaft

Wertschätzung für landwirtschaftliche Erzeugnisse schwindet in einer Überflussgesellschaft. Dass die Regale im Supermarkt immer gefüllt sind, ist nicht zuletzt das Ergebnis der nachhaltigen und effizienten deutschen Landwirtschaft. Landwirte müssen mit ihren Betrieben Geld verdienen, damit Produkte auch in Zukunft noch aus Deutschland kommen. Deshalb setze ich mich für eine moderne Agrarpolitik ein, die Lösungen forciert und Einkommen steigert.

Fairness im Wettbewerb

Niemals zuvor waren Lebensmittel hochwertiger und wurden Tiere besser gehalten als gegenwärtig. Die Versorgung der Menschen mit vielfältigen Lebensmitteln in unserem Land ist Voraussetzung für das deutsche “Wirtschaftswunder” und die ökonomische Stärke Deutschlands. Damit dies so bleibt, brauchen wir europäische Lösungen statt nationaler Alleingänge in der Landwirtschaftspolitik. Deutsche Landwirte verdienen faire Wettbewerbsbedingungen.

News

Auf Einladung von @fridaysforisrael habe ich auf der Demo vor dem Campus der Charité deutlich gemacht, dass * Israels Existenz nicht nur deutsche Staatsräson ist, sondern hieraus auch politische Handlungen folgen müssen! Dass Deutschland nicht gegen UN-"Resolutionen" stimmt, die einseitig Israel Verantwortung und Schuld an Gewalt im Nahen Osten zusprechen, ist unerträglich. * Nichts rechtfertigt die wahllose und systematische Ermordung und Verschleppung von Zivilisten. Als Reaktion auf diesen Terror geht die israelische Armee im Gazastreifen gegen militärische Einrichtungen der Hamas vor, die ihre Waffen und ihre Raketenabschusseinrichtungen gezielt in, unter oder in unmittelbarer Nähe von Kindergärten, Krankenhäusern oder Schulen errichtet hat. Zivile Opfer im Gazastreifen sind Teil der perfiden Strategie der Hamas. * Wer in Deutschland antisemitische Parolen verbreitet, wer aus Unwissenheit oder Vorsatz Slogans wie "from the river to the sea - Palestine must be free" skandiert, negiert Israels Existenzrecht, denn ein palästinensischer Staat vom Fluss Jordan bis zum Mittelmeer würde das Territorium Israels umfassen. Die berühmte "Zwei-Staaten-Lösung" hat Israel der palästinensische Führung in der Geschichte schon mehrfach angeboten - jedes (!) Mal wurde sie ausgeschlagen. * Wer in Deutschland demonstriert - auch etwa gegen die Politik des Staates Israel - muss Israels Existenzrecht anerkennen. Wer sich um die deutsche Staatsangehörigkeit bemüht und gleichzeitig etwa im Rahmen von Demonstrationen den "Tod von Juden" oder das Ende des Staates Israels fordert, darf keine Aussicht mehr auf die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. Nicht Politik alleine, sondern unsere Gesellschaft insgesamt muss wachsam sein gegenüber Antisemitismus. Antisemitismus in Deutschland ist auch ein Problem von Zuwanderung - aber nicht ausschließlich. Antisemiten sind nicht erkennbar aufgrund ihres Geschlechts, ihrer Hautfarbe, ihres Alter oder ihrer Religion. Umso deutlicher handelt es sich um ein Phänomen unserer Gesellschaft insgesamt - und ebenso muss ihm von der Gesellschaft insgesamt begegnet werden!

Stimmt, top agrar! Ohne die Beteiligung der FDP hätte rot und grün natürlich keine Probleme damit gehabt, die Entscheidung der Union, die Anwendung von #glyphosat zum 31.12.2023 in Deutschland vollständig zu verbieten, schlichtweg zu akzeptieren. Nur durch unser Engagement hat sich Deutschland enthalten müssen und konnte so das Auslaufen der Anwendung verhindert werden. Jetzt muss es weiter gehen: per Verordnung muss die Anwendung für weitere 10 Jahre auf rechtssichere Füße gestellt werden. Dafür werden wir sorgen!

Artikel

Neue Züchtungsmethoden voranbringen

Warum die Anwendung neuer Züchtungstechniken eine erhebliche Chance für die Landwirtschaft sowie unsere Gesellschaft insgesamt ist und die EU ihren Einsatz endlich ermöglichen sollte, lesen Sie hier.

Glyphosat wieder zulassen

Warum Landwirtschaftsminister Özdemir im November noch die Chance hat, eine wichtige Entscheidung im Sinne der Landwirtschaft, der Verbraucher und der Umwelt zu treffen, lesen Sie hier.

Es tut sich was beim Wolf

Hier lesen Sie, wie der unermüdliche Einsatz für die dringend notwendige Bejagung von Wölfen nun endlich zu einem Erfolg führen könnte.

Ampel und Landwirtschaft

Die Ampelkoalition hat auch im Bereich der Landwirtschaftspolitik Fortschritte erreicht, an denen vorherige Bundesregierungen scheiterten. Welche dies sind, lesen Sie hier.

Mein politischer Werdegang

  • 1998

    Vorsitzender Kreisverband Verden

    Bis 2019
  • 2001

    Mitglied im Rat der Stadt Achim

    Bis 2008
  • 2009

    Mitglied des Niedersächsischen Landtags

  • 2012

    Generalsekretär der FDP Niedersachsen

    Bis 2018
  • 2015

    Mitglied im Bundesvorstand der FDP

    Bis 2017
  • 2016

    Mitglied im Kreistag Verden

  • 2016

    Mitglied im Rat der Stadt Achim

  • 2017

    Mitglied des Deutschen Bundestags

  • 2019

    Präsident des Deutschen Fischerei-Verbands e.V.

  • 2023

    Stellvertretender Vorsitzender der FDP Niedersachsen

Mein Team

Christoph Pein

Leiter des Abgeordnetenbüros und persönlicher Referent

Christoph Pein ist gebürtiger Achimer studierte Politikwissenschaft an der Universität Bremen inklusive eines Auslandssemester an der Bahçeşehir-Universität in Istanbul. Bei Presseanfragen, Austauschbedarf zur Verbraucherpolitik oder Prozessen innerhalb der FDP-Bundestagsfraktion können Sie sich gerne an ihn wenden.

Politische Praxiserfahrung sammelt der Politikwissenschaftler als FDP-Kreisvorsitzender Verden, Fraktionsvorsitzender der Kreistagsfraktion und Mitglied im Landesfachausschuss Wirtschaft. 

Benjamin Berg

Ihnen brennt ein regionales Thema unter den Nägeln, Sie haben Hinweise, die Gero Hocker als Ihr Wahlkreisabgeordneter mit nach Berlin nehmen soll oder wollen bei einer Informationsfahrt in den Deutschen Bundestag einen Blick hinter die Kulissen des Parlamentes werfen? Dann sind Sie bei Benjamin Berg in unserem Wahlkreisbüro in Achim an der richtigen Stelle. Als Ansprechpartner vor Ort sorgt er dafür, dass Ihr Anliegen in Berlin Gehör findet.

Frank Lippert

Der gebürtige Niedersachse ist erster 
Ansprechpartner in meinem Berliner Büro.
Verantwortlich für die Organisation und Planung 
rund um das Hauptstadtbüro und findet
schnelle, kreative Lösungen.

Jürgen-Christoph Meyer

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Jürgen-Christoph Meyer ist Ihr Ansprechpartner bei allen fachlichen Anliegen rund um die Agrarpolitik und den Landwirtschaftsausschuss. Die landwirtschaftliche Praxis kennt der Agrarwissenschaftler durch die Arbeit auf dem elterlichen Ackerbaubetrieb im Landkreis Uelzen in der Lüneburger Heide, auf dem er aufwuchs. Als Referent für Landwirtschaftspolitik der FDP-Fraktion im Niedersächsischen Landtag sammelte unser wissenschaftlicher Mitarbeiter bereits landespolitische Erfahrung.

Dorothea Meyer

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Unsere wissenschaftliche Mitarbeiterin Dorothea Meyer ist ebenfalls Ansprechpartnerin bei agrarpolitischen Fragen. Die landwirtschaftlichen Hintergründe kennt die Agrarwissenschaftlerin sowohl vom elterlichen Betrieb im Landkreis Hameln-Pyrmont als auch aus ihrem Agrarstudium in Osnabrück und Göttingen. Bereits neben dem Studium sammelte sie agrarpolitische Erfahrungen in der FDP-Bundestagsfraktion.

Kontakt

Sie haben noch Fragen oder Anregungen? Teilen Sie mir gerne mit, was sie bewegt und melden Sie sich über untenstehendes Kontaktformular.

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